Medizin - Vorsorge - Mundmasken
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Der Mundschutz.
Industriell gefertigter Mundschutz im Alltag.
Reine Baumwolle hat eine Luftdurchlässigkeit von etwa 90 l pro Minute. Jede weitere Schicht erhöht zwar die Wirksamkeit der Maske, reduziert aber gleichzeitig den Luftstrom zum Träger. Alle Modelle verfügen über einen Nasenbügel aus Aluminium, der dafür sorgt, dass sich die Mundmaske besser an Gesichtskonturen anpasst. Dieser Aspekt erhöht den Tragekomfort erheblich. Ein Virus ist zwischen 120 und 160 nm groß und haftet an Tröpfen, zum Beispiel Speichel, Tränenflüssigkeit oder auch Schweiß.
Durch den Atem, Husten, Niesen oder auch direkten Körperkontakt, kann es zur Übertragung kommen. Die Tröpfchen werden durch die eingesetzten Stoffe in den Mundmasken aufgehalten. Je nach Dichte des Materials wird die Abgabe der Viren an die Umwelt eingeschränkt. Das führt dazu, dass die Maske bereits nach kurzer Zeit mit Feuchtigkeit, Viren oder Bakterien stark befallen ist.
Deshalb wird empfohlen, den Mundschutz regelmäßig auszutauschen und anschließend zu desinfizieren.
14.05.2020 - 10.35
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